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Individuelle Arbeitszeitmodelle, die man unabhängig vom Familienstand und je nach aktuellem Lebensstil anpassen kann: In unserem aktuellen Blog-Beitrag stellen wir euch fünf Varianten vor, mit denen man sich bei PLUSPOL die Zeit verkürzen kann.

Für eine ausgewogene Work-Life-Balance geben flexible Arbeitszeitmodelle Arbeitnehmern die Chance, Privates und Berufliches besser miteinander vereinen zu können. Gerade bei Müttern ist das Modell sehr beliebt, so arbeiteten 2017 in Deutschland mehr als zwei Drittel der berufstätigen Mütter in Teilzeit. Doch auch immer mehr Arbeitnehmer ohne Kinder wählen ein für sie passendes Arbeitszeit-Modell, um in der gewonnenen Freizeit anderen Beschäftigungen nachgehen zu können.

PLUSPOL interactive geht bereits seit längerem auf den Wunsch seiner Mitarbeiter nach flexiblen Arbeitszeitmodellen ein, so dass verkürzte Arbeitszeiten im Laufe der letzten Jahre von alten und neuen PLUSPOLern immer mehr gewünscht wurden. Und seit einiger Zeit ist dieses Konzept auch kein typisches Mütter-Modell mehr. Auch weitere PLUSPOLer haben die Vorteile der Teilzeit entdeckt. So bieten unsere Modelle unseren Mitarbeitern nicht nur die Chance, Privates, sondern auch verschiedene Arbeitswelten miteinander vereinen zu können, bspw. mit einem Studium, einer Weiterbildung oder einem Nebenjob.

Rucksäcke von Mitarbeitenden

Im Folgenden wollen wir euch fünf Varianten vorstellen, mit denen man sich bei PLUSPOL die Zeit verkürzen kann:

Das klassische Familien-Modell – „Verkürz dir deinen Tag!“

Um dir am Nachmittag oder auch am Morgen mehr Zeit mit den Kids zu verschaffen, wird die tägliche Arbeitszeit reduziert, wobei diese auf 5 Werktage pro Woche verteilt wird. So kannst du morgens entspannt die Kids zur Kita oder zur Schule bringen und hast am Nachmittag noch ausreichend Zeit für Playdates, Kindersport oder Ausflüge. Durch die regelmäßige Verteilung der Arbeitsstunden ist dieses Modell auch für die Agentur sehr effizient und hat einen geringen Verwaltungsaufwand. Beliebt ist hierbei die 30 oder 33h Woche, wobei sich die tägliche Arbeitszeit auf 6 bzw. 6,36h reduziert.

„Ich habe zwei kleine Kinder und arbeite 30 Stunden pro Woche bei PLUSPOL. Dadurch bleibt uns am Nachmittag ausreichend Familienzeit. Sollten wir einen dringenden Arzttermin haben oder der Kindergarten ausnahmsweise mal früher schließen, erlaubt es die flexible Gleitzeit, meine Arbeitszeit problemlos auch mal nach vorn oder hinten zu schieben.“
Claudia, Marketing-Managerin, arbeitet 30 Stunden pro Woche.

Es gibt aber auch andere Gründe, das verkürzte Tages-Modell mit z.B. 35 Stunden zu nutzen:

„Schon während eines Studenten-Jobs als Webentwickler bin ich mit der 35 Stunden Woche in Berührung gekommen. Der 7-Stunden-Tag hat für mich den großen Vorteil, dass meine Konzentration über den Tag erhalten bleibt und ich meine Aufgaben effektiver und entspannter erfüllen kann. Das hat wiederum den schönen Vorteil, dass ich allgemein motivierter und gerne zu PLUSPOL komme.“
Christoph, Entwickler, arbeitet 35 Stunden pro Woche.

Das variable Modell I – „Verlängere dein Wochenende!“

Deine wöchentliche Arbeitszeit wird auf 32h reduziert. Jedoch bleiben die täglichen 8h, im Unterschied zum oben beschriebenen Modell, bestehen. In der Regel nehmen unsere PLUSPOLer den freien Tag an einem Montag oder Freitag, denn so entsteht ein langes Wochenende und man hat herrlich viel Zeit, die Beine baumeln zu lassen, ganz nach dem Motto „Freitags ist sie nie da!“

„Für mich ist das genau die richtige Menge an Arbeit, um mich wohlzufühlen und nicht nach Urlaub zu lechzen. Eine schöne Aufteilung zwischen fremdbestimmter und selbstbestimmter Tätigkeit. Den freien Tag mehr nutze ich variabel für Erledigungen, Kurse, Entspannen oder eigene Projekte.“
Martin, Entwickler, arbeitet 32 Stunden pro Woche und gönnt sich ein 3-Tage-Wochenende.

Das variable Modell II – „Zeit für einen Nebenjob!“

Deine wöchentliche Arbeitszeit wird auf bspw. 24h beschränkt und auf drei Tage verteilt, welche von Montag bis Mittwoch abgegolten werden. Der Vorteil hierbei ist, dass dir zwei weitere Tage für z.B. einen Nebenjob bleiben und man so auch einen höheren Wissenstransfer gewährleisten kann.

„Die 3-Tage-Woche bei PLUSPOL bietet mir Sicherheit und Flexibilität zu gleich. Die zwei anderen Tage nutze ich für meine freiberuflichen Projekte, um mich weiterzubilden oder Herzensprojekte umzusetzen. Bei dem Mix kann ich einfach deutlich kreativer arbeiten.“
Jana, Kreativ-Direktorin, arbeitet 24 Stunden pro Woche, auf 3 Tage verteilt.

Das variable Modell III – „Studium und Arbeit – geht doch!“

Die meisten unserer Werkstudenten arbeiten 15h pro Woche und das flexibel an 3 Tagen zu jeweils 5h. Somit bleibt genug Zeit, um das Studium entspannt und zielgerichtet abzuschließen und sich trotzdem praktisches Wissen anzueignen und etwas Geld zum Studium hinzuzuverdienen.

„Das „Studium und Arbeit“-Modell besteht bei mir aus 15h pro Woche und passt für mich perfekt in den Uni-Alltag. Es lässt mir genug Zeit zum Lernen und Organisieren, aber auch für meine vielen studentischen Hobbys. So muss ich nichts absagen oder ausfallen lassen und kann ohne viel Stress durch die Woche gehen.“
Paula, Studentin der Uni Leipzig, unterstützt uns 15 Stunden pro Woche als Werkstudentin.

Das Freelancer Model – „Regelmäßige Projekte mit freier Zeiteinteilung“

„Feste Freie“ – so nennen wir oft unsere Freelancer, die für uns auf Projektbasis arbeiten. Auch wenn ihre Projekte zeitlich begrenzt sind, versuchen wir unsere Freelancer bei Neuaufträgen immer wieder mit ins Boot zu holen. So gehören sie zum eingespielten Team mit festem Büro-Arbeitsplatz und können sich dennoch außerhalb der Regeltermine ihre Zeit ganz flexibel einteilen.

“Gerade am Anfang einer freiberuflichen Tätigkeit hat man Angst nicht genug Aufträge zu bekommen, um die monatlichen Fixkosten zu decken. Mit dem Modell als „Fester Freier” bietet mir PLUSPOL sowohl die Sicherheit einer Festanstellung, als auch den Freiraum, den ich in einer richtigen Festanstellung nicht habe. Ich persönlich habe den Eindruck, dass von diesem Modell beide Seiten profitieren und das merkt man vor allem am respektvollen, professionellen und loyalen Umgang miteinander.“
Markus, Digital Product Designer, arbeitet als Freelancer ca. 2-3 Tage pro Woche bei PLUSPOL.

Notiz "komme Montag wieder" an Martin an einem Bildschirm besfestigt