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Lieber Richard, jetzt bist Du schon seit ĂŒber 5 Monaten bei uns. Wie geht es Dir bei PLUSPOL?

Prima, ich bin sehr zufrieden bei PLUSPOL. Ich kann meinen Arbeitstag selber einteilen und planen und mich im Marketing voll austoben! Was will man mehr?

Du bist als Online Marketing Manager bei uns tĂ€tig, wie bist du ĂŒberhaupt ins Marketing gekommen ?

FĂŒr mich war immer klar „Irgendwas mit Medien“. Deswegen habe ich Medieninformatik und Medienmanagement studiert, ich verstehe also Grundlagen der Informatik und auch ganz grob, was Entwickler:innen erzĂ€hlen. Das hilft definitiv bei meiner Arbeit.

Nach dem Studium habe ich als SEO in einer Agentur angefangen – habe dann aber gemerkt, dass mir „nur SEO“ nicht reicht. Ich wollte gerne mehr. So bin ich dann ins Inhouse-Marketing gekommen und konnte meine SEO-Kenntnisse um Social-Media, E-Mails, Contenterstellung und Co. ergĂ€nzen. Es gibt sehr viel zu entdecken und Neues zu erlernen. Das finde ich am Marketing sehr spannend. Dinge, die bis gestern gĂŒltig waren, sind heute wieder ganz anders. Es macht Spaß, sich selbst immer wieder weiterzubilden und auch Herangehensweisen auszuprobieren.

Wie bist Du auf uns aufmerksam geworden?

Über eine persönliche Empfehlung. Ich habe mich nach etwas Neuem umgeschaut und dann von PLUSPOL erfahren. Das hat perfekt gepasst.

Wie lief Dein BewerbungsgesprÀch?

Sehr entspannt. Ich habe zuerst mit Nicole gesprochen und dann ging’s ziemlich fix. Ein GesprĂ€ch mit Jörg (einem unserer GeschĂ€ftsfĂŒhrer) und dann eins mit dem grĂ¶ĂŸeren Team. Wenn ich mich recht erinnere, waren zwischen dem ErstgesprĂ€ch und Beginn meiner TĂ€tigkeit 2,5 Wochen. Die Chemie hat einfach gestimmt.

Wie lief deine Einarbeitung?

Die Einarbeitung lief sehr angenehm. Am Anfang ging es darum, die Programme und Prozesse zu verstehen. Ich habe viele persönliche GesprĂ€che mit den Kollegen gehabt und konnte Fragen stellen. Das hat mir gut gefallen – und finde ich besser als irgendwelche Anleitungen zu lesen. Danach habe ich mich in die Strategie und laufenden Maßnahmen gestĂŒrzt. Mit der GeschĂ€ftsfĂŒhrung und dem Vertrieb (hah – das klingt ja mega spießig. Wir sind hier alle per Du, aber die Leser des Blogs wissen das ja vielleicht nicht) habe ich frĂŒhzeitig Maßnahmen und Ziele bestimmt und so KanĂ€le und Kampagnen planen können. Wir haben Regeltermine, um gemeinsam daran zu arbeiten. Generell ist es kein „Richard mach mal“, sondern wir stimmen uns alle zusammen ab. Das macht einen Großteil der Arbeit aus und motiviert mich sehr. ZusĂ€tzlich gibt es Regeltermine, an denen wir ĂŒber die Einarbeitung sprechen, ob mir noch was fehlt, ob ich was brauche, ob ich noch Ideen zur Verbesserung habe. Es ist in meinen Augen alles sehr transparent gestaltet.

Was machst Du genau bei PLUSPOL interactive, was sind Deine Aufgaben?

Ich habe die FĂ€den fĂŒr alles, was „Marketing“ betrifft, in der Hand. Das geht von Inhalten auf der Website, Blog, Whitepaper und LinkedIn bis hin zur Planung von Offline-Events. Ich kann mich komplett austoben und kreativ werden. Das gefĂ€llt mir am meisten. Falls also irgendwo Rechtschreibfehler, 404er, oder falsch aufgelöste Bilder sind – das geht auf meine Kappe!

Gibt es Highlights, von denen Du jetzt schon berichten kannst?

Definitiv. Ich konnte zur OMR in Hamburg. Das war schon ein klasse Erlebnis (unabhĂ€ngig davon, was man von der OMR als Format hĂ€lt, ist es einfach krass, was fĂŒr ein riesen Event das ist). Und ich habe den Workshop ChatGPT fĂŒr Redakteur:innen entwickelt und schon durchgefĂŒhrt. Als das Thema Sprachmodell aufkam, habe ich gleich geschaut, wie ich meine Arbeitsprozesse beschleunigen kann. Am Mittagstisch haben wir drĂŒber gesprochen und kurz danach habe ich den 3-stĂŒndigen Workshop gehalten. Das hat echt Spaß gemacht. Der Workshop ist jetzt fester Bestandteil unseres Leistungspakets. Da bin ich ein kleines bisschen Stolz drauf.