Sehr gut! Marketing-Automation, Digitale Vertriebsplattformen oder CRM sind für Sie keine Buzzwords, Sie sind Spezialist:in auf Ihrem Gebiet. Doch wie steht es um die Kommunikation rund um Ihre Produkte und Leistungen, die Sie anbieten? Kommunizieren Sie auch für Ihre Endverbraucher:innen?

Wir helfen Ihnen, Ihre Customer-Experience zu verbessern, damit Sie den hohen Anforderungen Ihrer B2B-Kunden gerecht wird.

Tipp 1: Stellen Sie Ihre Kunden und deren Bedürfnisse über die Merkmale Ihrer Produkte und Leistungen!

Laut dem bvik Trendbarometer ist die aktuell größte Herausforderung für B2B-Unternehmen, die aus dem Consumerbereich gewohnten kundenorientierten Prozesse und Customer Touchpoints in die B2B-Welt zu übertragen.

Nutzen Sie Ihre Produktexpertise und formulieren Sie konkrete Vorteile für Ihre Kunden, die Sie an allen Markenkontaktpunkten der Customer Journey einsetzen. Satzbausteine, die Ihnen dabei helfen sind u.a. „Das bedeutet für Sie …“, Dadurch erhöhen Sie …“, „So vermeiden Sie …“. Vermitteln Sie Kompetenz und zeigen Sie, in welcher Form Sie weiterhelfen können..

Tipp 2: Blicken Sie in die Zukunft des B2B Marketings und bleiben Sie up-to-date!

Ihre Meinung als Marketing & Sales Expert:in zählt! Welche Trends im B2B Marketing sind für Sie besonders wichtig und spielen in Zukunft eine größere Rolle?
Beantworten Sie uns drei kurze Fragen in der folgenden Umfrage und lassen Sie uns gerne in den Austausch darüber gehen.

Schon Henry Ford sagte: „Ich weiß, die Hälfte meiner Werbung ist rausgeworfenes Geld. Ich weiß nur nicht, welche Hälfte.“ Damit Sie Ihr Marketing-Budget an den richtigen Stellen Ihrer Customer Journey investieren, gilt es, sich einen Überblick über Ihre (bereits vorhandenen) Unternehmensdaten zu verschaffen: Konnte Ihre letzte Marketingkampagne auf die Vertriebserfolge einzahlen?

Wir helfen Ihnen, die für Sie relevanten Daten passgenau und leicht nachvollziehbar zu sammeln und auszuwerten.

Tipp 1: Schöpfen Sie aus Ihren Daten wertvolles Marketing-Gold!

Wir stellen oft fest, dass renommierte B2B Unternehmen viele Daten an den unterschiedlichsten Stellen sammeln – ohne zu wissen, welche davon für ihre Marketingentscheidungen relevant sein könnten. Professionelle Dashboards (z.B. via Google Data Studio, Microsoft Power BI oder Salesforce) helfen Ihnen, Daten umfassend zu analysieren und wirksame Handlungsempfehlungen daraus ableiten zu können. Damit sprechen Sie potenzielle Kunden gezielt an und binden diese langfristig mithilfe von Marketing-Automation-Kampagnen.

Tipp 2: Schaffen Sie mehr Akzeptanz für Ihre Marketing-Aktivitäten durch aufgebrochene Silo-Strukturen zwischen Marketing, Vertrieb und IT.

Unternehmen, bei denen Marketing, Vertrieb und IT eng miteinander zusammenarbeiten, sind erfolgreicher! Denn: Das Produktwissen, welches oft im Vertrieb liegt, wird zielführend im Marketing für potenzielle Kunden übersetzt. Durch die IT-Verknüpfung aller eingesetzten Vertriebs- und Marketingtools werden alle Aktivitäten transparent gemacht und eine gemeinsame Datenbasis hergestellt. Sie werden sehen, dass jede Abteilung so zum Unternehmenserfolg beiträgt!
Führen Sie zielorientierte Marketingaktivitäten durch, indem Sie sich mit Nachdruck für eine Zusammenarbeit von Marketing, Vertrieb und IT stark machen.

Hand auf’s Herz: Treffen Sie Ihre Entscheidungen aus dem Bauch heraus oder stützen Sie sich auf Unternehmensdaten? Nur wer die richtigen Schlüsse aus den vorliegenden Daten zieht, kann sein Budget an den passenden Stellen investieren, um wertvolle Leads zu gewinnen.

Wir helfen Ihnen, Ihre Daten zu strukturieren und zu interpretieren, damit Sie auf Basis Ihrer Auswertung langfristig bessere Entscheidungen ableiten und einen entscheidenden Schritt hin zu qualifizierten Leads für Ihren Vertrieb machen können.

Tipp 1: Schaffen Sie einen Überblick über Ihr digitales Ökosystem.

Wissen Sie, wir Ihr digitales Universum aufgebaut ist und wo Sie überall Daten sammeln? Verlassen Sie die Ebene der Vermutung und machen Sie es konkret! Wie steht es um Ihre Sichtbarkeit, wo treffen Kunden auf Ihr Unternehmen, Ihre Marke oder Ihre Produkte? Welche digitalen Kanäle bespielen Sie in welcher Form? Welche Markenkontaktpunkte werden wie von Ihren Kunden angenommen? Diese IST-Analyse hilft Ihnen, einen Überblick über Ihr digitales Universum zu bekommen.

Tipp 2: Visualisieren Sie Ihre Daten mithilfe von Datenanalyse-Tools und werten Sie diese gezielt aus.

Wenn Sie wissen, welche Daten Sie in Ihrem Unternehmen über die verschiedenen Kontaktpunkte der Customer Journey sammeln, sollten Sie diese mithilfe von Datenanalyse-Tools (wie Customer-Relationship-Management- (CRM) und Business-Intelligence-Lösungen (BI) ) auswerten. Damit schaffen Sie eine verlässliche Entscheidungsgrundlage für zukünftige Maßnahmen. Die Visualisierung Ihrer Customer Journey hilft Ihnen zudem, Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Kontaktpunkten zu erkennen, um Ihren Kunden eine durchgehende Customer Experience zu bieten.